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Erfolg­reiche Start-ups in Heidelberg: Was ist dafür nötig?

Wir sind fest davon überzeugt, dass wir in unserer Stadt eine florie­rende Wirtschaft und Wissen­schaft als stabile Grundlage benötigen. D.h. um uns viele Annehm­lich­keiten in Heidelberg leisten zu können, müssen wir auch Einnahmen durch erfolg­reiche Unter­nehmen generieren. Deshalb wollen wir Raum für Unter­neh­mertum schaffen und auch die Entwicklung von Unter­nehmen ermög­lichen. Dazu gehört für uns auch, Unter­neh­mens­grün­dungen und Start-ups zu unter­stützen.

Deshalb haben wir heute zur Talkrunde zum Thema Start-ups einge­laden und wollen mit Gründe­rinnen und Gründern aus unter­schied­lichsten Themen und Alters­gruppen, aber auch mit Netzwerkern darüber disku­tieren, weshalb Heidelberg für Start-ups inter­essant ist und wo es noch Verbes­se­rungs­po­tenzial gibt.

In der Presse wird Heidelberg Start-up Hochburg genannt. Heidelberg wurde als Nummer 1 „Gründungs­freund­liche Kommune in Baden-Württemberg“ beim Landes­wett­bewerb Start-up BW Local ausge­zeichnet. Heidelberg schaffte es schon in den vergan­genen Jahren regel­mäßig in die Top-10 der “gründungs­freu­digsten” Städte und hat sich im letzten Jahr deutsch­landweit auf Platz 5 verbessert bei den Städten mit den meisten Start-up-Gründungen pro 100.000 Einwohner und auf Platz 2 in Baden-Württemberg.

Während gestiegene Zinsen, Konjunk­tur­sorgen und risiko­scheue Inves­toren der Start-up-Szene zu schaffen machen, stieg die Zahl der Gründungen im Südwesten im Jahr 2023. Zudem ist Heidelberg spätestens seit der spekta­ku­lären Finan­zie­rungs­runde im Herbst 2023 Heimat eines der europaweit bekann­testen Start-ups, dem KI-Spezia­listen Aleph Alpha.

Damit diese positive Entwicklung anhält, müssen wir konti­nu­ierlich Perspek­tiven für Start-ups und wachsende Unter­nehmen schaffen. Deshalb wollen wir uns heute darüber unter­halten, was Heidelberg für Start-ups attraktiv macht und wie wir die Unter­nehmen auch länger­fristig an Heidelberg binden können.