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Das haben wir im Jahr 2023 für die Wirtschaft in Heidelberg erreicht

Wir haben nach langen Bemühungen erreicht, dass nach dem Umbau der Dossen­heimer Landstraße die Anlie­ferung der ansäs­sigen Betriebe gewähr­leistet bleibt, was zunächst nicht ausrei­chend berück­sichtigt war.

Wir haben im Rahmen des Doppel­haus­haltes den einzigen Antrag einge­bracht, der die Wirtschaft fördert: Die Stelle eines Flächen­ma­nagers wurde geschaffen, um mehr Wertschöpfung auf unseren begrenzten Wirtschafts­flächen zu generieren.

Auf unseren Antrag hin wurden in der Friedrich-Ebert-Anlage gegenüber dem Hölderlin-Gymnasium Stell­plätze für Handwerks­be­triebe ausge­wiesen, die sehr gut angenommen werden.

Nachdem Erfolg des ersten Ausbil­dungs­hauses in Heidelberg, das seit fünf Jahren besteht, haben wir beantragt, dass auf den Konver­si­ons­flächen ein weiteres Ausbil­dungshaus reali­siert wird. Auf der Konver­si­ons­fläche Hospital in Rohrbach konnte nun ein geeig­netes Gebäude gefunden werden.

Wir haben erfolg­reich dafür gekämpft, dass in das Konzept zur gesamt­städ­ti­schen Parkraum­be­wirt­schaftung Parkzonen für Handwerker, Pflege­kräfte und andere Dienst­lei­tungen einbe­zogen werden und dass system­re­le­vante Fachkräfte ausrei­chend Parkaus­weise erhalten. Auf unseren Antrag hin wird übrigens auch das Parken für Hebammen erleichtert: Sie erhalten einen geson­derten Parkausweis.

Auf unseren Antrag hin wurden die Richt­linien für die Erteilung von Sonder­nut­zungs­er­laub­nissen zur Außen­be­wirt­schaftung in Heidelberg geändert: Die Erwei­terung, wie sie in Corona-Zeiten ermög­licht wurde, bleibt dauerhaft erhalten – für eine lebendige Innen­stadt wie auch belebte Stadt­teile und die Gastro­nomie erhält endlich Planungs­si­cherheit und ein verein­fachtes Verfahren!